Dienstag, 27. Juni 2023

Agententhriller

 
 
Angriff auf die Demokratie? Politische Destabilisierung? Machtübernahme?
 
Der Klimawandel hat zu einem hohen Anstieg der Temperaturen in der afrikanischen Sahelzone geführt. Die Folgen: neue Flüchtlingswelle  vor allem nach Deutschland. Anders als früher folgen die Flüchtlinge diesmal einem wohlorganisierten Plan und dringen als sogenannte „Springer“ ins Land, besetzen leer stehende Schulen, Verwaltungsgebäude und Fabrikhallen …

Wegen des Verdachts, dass diese Strategie auch in anderen Ländern der EU und den USA zur Gefahr werden könnte, wird der deutschstämmige Geheimdienstoffizier Colonel Hans Lauer von der amerikanischen NSA und westlichen Regierungen beauftragt, herauszufinden, ob es sich dabei nur – wie anfangs vermutet – um ein lukratives Geschäftsmodell von Schlepperbanden handelt, oder ob politische Interessen im Spiel sind, womöglich ein Komplott Russlands oder des wiedererstarkten IS zur Destabilisierung der NATO-Staaten.

Die Lösung ist erschreckend und macht nachdenklich, denn sie zeigt erstmals die Möglichkeit
der Manipulierbarkeit unserer staatlichen Ordnung ...
 
ZUM LINK:







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Agententhriller

In einem abgelegenen Westberliner Hotel trifft sich eine illustre Schar von Geheimdienstveteranen, ausgemusterten Agenten verschiedener westlicher Geheimdienste, eingeladen von Asch, einem ehemaligen Geheimdienst-As. Alle munkeln, dass Asch eine große Sache vorhabe, aber niemand weiß etwas Genaues ...

Asch, unzufrieden und gelangweilt von seinem Leben auf dem Abstellgleis, will seine ehemaligen Kollegen dazu bringen, einen geheimen Veteranenclub zu gründen: Sie sollen ihr Wissen, ihre alten Kenntnisse und Beziehungen in die Waagschale werfen, um die Entspannungspolitik zu unterstützen. Man will Druck ausüben und durch gezielte Informationen Politik machen. Denn ihr altes Wissen ist immer noch von unschätzbarem Wert. Mit seiner Hilfe könnten Politiker diskreditiert und beeinflusst, wenn nicht sogar gestürzt werden. Mit viel Enthusiasmus entwirft Asch das Bild einer friedlichen Welt.
Frank Sander, auch ein alter Profi, hält das alles für Spinnerei. Er vermutet, dass hinter der Sache etwas anderes stecken muss. Ein Mordanschlag auf ihn bestätigt seinen Verdacht ...


Der preisgekrönte Thriller  – DEUTSCHER KRIMIPREIS – des Altmeisters des deutschen Spionageromans über die Winkelzüge des politischen Agentengeschäfts.

Wie schon in Augenschein, Mehnerts Fall, Schafpelz und Erfindergeist seziert der Autor das politische Böse in all seinen erschreckenden, hinterhältigen Facetten …


„In den vergangenen dreißig Jahren schrieb Peter Schmidt neben Komödien und Science-Fiction-Geschichten vor allem Polit-Thriller, die internationales Niveau erreichten und für die er dreimal den Deutschen Krimipreis erhielt. (...) Rudi Kost und Thomas Klingenmaier sagten in ihrem 1995 erschienenem Autoren-ABC ‚Steckbriefe’ (...): ‚Peter Schmidt hat hierzulande den Polit-Thriller salonfähig gemacht und ohne sonderliche Mühe einen Standard erreicht, der internationalen Vergleichen standhalten kann.’ Seine Geschichten aus der Welt der Geheimdienste sollte man sich heute, mit dem NSU-Desaster der Sicherheitsbehörden im Hinterkopf, noch einmal durchlesen.“
(Aus: Axel Bussmer „Kriminalakte“) 

Titel bei Kobo eBook ...


"Einer der bösartigsten
Thriller, der je geschrieben wurde ..." 
  


ZUM BUCH

Professor Hollando, Nobelpreis­träger im Fach Me­di­zin, hat als Hirn­for­scher einen
genetischen Schal­ter ent­deckt, der so­wohl für kör­per­liches wie seeli­sches Lei­den – Schmerzen, Angst, Depressi­onen – ver­ant­wort­lich ist. Eine Ent­de­ckung, die Medi­zin-
­ge­schichte schrei­ben könnte …
   Carolin ist von Cesare Hol­lan­do nicht nur als Wis­sen­schaft­ler fas­zi­niert und folgt ihm zur Preis­ver­lei­hung nach Stock­holm. Sie will unbe­dingt in den en­geren Ar­beits­kreis sei­ner Studenten auf­ge­nom­men wer­den.
   Da ihr Bruder Robert gerade zum Haupt­kom­missar be­för­dert wurde, bit­tet sie Hollan­do als ehe­mali­gen Profiler um Rat in einem mys­teri­ösen Fall von Frau­en, die alle auf rät­sel­hafte Weise ihr Ge­dächt­nis ver­lo­ren ha­ben. Sie kön­nen sich we­der an ihre Na­men erin­nern, noch was mit ih­nen pas­siert ist.
   Der Kör­per einer Frau ist voller blau­er Fle­cke. Eine an­dere macht dau­ernd obszöne Bemer­kun­gen. Ein drit­tes Op­fer war bei der Ver­neh­mung kahl­ ge­scho­ren.
   Be­sonders ver­stö­rend: Das rechte Auge eines vier­ten Op­fers wur­de über dem Altar der Kirche St. Ma­ria Mag­da­lena an einer An­gel­schnur ge­fun­den …
   Doch bei Roberts Nachforschun­gen gerät Ca­ro­lin selbst ins Vi­sier des Tä­ters. Der ent­puppt sich als Geg­ner mit un­er­war­te­ten Fä­hig­kei­ten. Das Böse scheint ein nie da gewe­senes Hoch­fest raffi­nier­ter Grau­sam­kei­ten zu ze­lebrie­ren …
   Schon bald geht es nicht mehr nur um Sieg und Nie­der­lage und Ca­ro­lins Über­le­ben, sondern um die Deu­tungs­ho­heit zwei­er geis­tiger Gi­gan­ten – Tä­ter und Op­fer – über den wah­ren Cha­rak­ter der mensch­li­chen Na­tur.

PRESSESTIMMEN

  •  "Allen voran konnte die von vorne bis hinten aufrechterhaltene Spannung überzeugen. Neben dem gekonnten Schreibstil waren wir von der an sich schon interessanten Thematik sehr angetan, die durch gut recherchierte, gesellschaftskritische, philosophische und wissenschaftliche Fakten ergänzt wird." (F. Schäfer über "Eine Studentin")
  • "Das Finale fand ich wirklich überraschend, denn der Leser wird mit der Frage nach Hause geschickt, wer hier denn eigentlich das Monster ist und man klappt das Buch irritiert und grübelnd zu." (Christina Benedikt im Blog "Die dunklen Fälle" über "Eine Studentin", Thriller) 

Paperback
ISBN: 978-1717843135
Amazon: portofreie Lieferung
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VLB, Stationärer Buchhandel:
Taschenbuch
ISBN: 978-3-746797-20-5
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Auch als Hardcover (ISBN: 9783746798493)
14,8 cm x 21 cm, Großdruck lieferbar

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eBook im ePUB-Format - für Kobo, Tolino u. andere 

.Einsteins Gehirn
  Roman
mit "kriminellem Hintergrund"
 
ZUM BUCH

Nach Einsteins Tod stahl der Pathologe Thomas Harvey das Gehirn des Schöpfers der Relativitätstheorie. Als es nach jahrelanger Odyssee ins Princeton Hospital zurückkehrt, beauftragt ein Schweizer Verehrer des Genies den Ganoven Edwin Klein die kostbare Reliquie nach Europa zu bringen. Doch es kommt zu einer kuriosen Verwechslung. Ein halbes Jahrhundert später stößt der 14-jährige Albert im Keller seines Vaters auf eine Stickstoffflasche … und löst während einer furiosen Odyssee um den Globus das Rätsel seiner wahren Herkunft.

Ein Feuerwerk aus Witz und Überraschungen, umwerfender Komik und intellektuellem Tiefgang. Und ein Kriminalroman der etwas anderen Art.

LESERSTIMMEN

Absolute Spannung, Tiefgang, dichte Handlung und rätselhafter Inhalt geben dem Buch für mich eine furiose und bemerkenswerte inhaltlich reizvolle und auch literarisch wertvolle Leselust.“„100 von 100 Punkten !!! (Heidi Zengerling, amazon)

Peter Schmidts 'Einsteins Gehirn' ist eine kuriose Mischung aus durchgeknallter Kriminalgeschichte und parodistischem Coming-of-age-Roman. Wer’s gern schräg, witzig und intelligent mag, wird hier bestens unterhalten! Heide Dessel (Extratipp, Mönchengladbach)

Fünf Sterne: Einfach Klasse.... 1++++. Hallo liebe Leser, wie mein Vorredner schon geschrieben hat, das Buch ist einfach nur SPITZE. Ich kann es jedem empfehlen. Ich lese nicht oft, aber dieses Buch ist..........KLASSE!!!! 1+++++ FAZIT: Kaufen und lesen!!!! (Arda Aydin, Amazon)

Ein witziges Buch, im Verlauf der Geschichte laden kuriose Überraschungen zum Lachen ein! Sehr unterhaltsam! (literatur-blog)

Peter Schmidt erzählt die Geschichte aus Sicht von Albert und somit ist sein Schreibstil zuweilen herrlich respektlos, geradlinig, voller Wortwitz und oft sehr tiefschürfend. (Belles Leseinsel)

Genialer Klugscheißer. Ein 14-jähriges Universalgenie jagt auf einer irrwitzigen Weltreise der Frage nach, ob er der Sohn von Albert Einstein ist. Autor Peter Schmidt hat mit «Einsteins Gehirn» einen lupenreinen Lügenroman hingelegt. (Basler Zeitung)

Geniale Satire. Einfach Klasse. Peter Schmidt erfindet ein neues Genre. Den satirischen Philosophen-Krimi. Lesen, lesen, weiterempfehlen. Ich lese es jetzt zum dritten Male und entdecke immer wieder was Neues. (W. Karsten, Amazon)

Der Leser darf mit Albert gemeinsam um die Welt reisen, um die Geschichte aufzuklären. Kuriose Verwechslungen, die im Laufe des Buches und der Suche Alberts nach den Hintergründen stattfinden sind genauso faszinierend wie das Buch überhaupt. Der Idee und deren Umsetzung gilt ein großes Lob. (trudel, buchlemmi.de)

Autoreninterview zu "Einsteins Gehirn"

Paperback & eBook-Ausgaben (Amazon, Kobo, Tolino) 


Historischer Thriller

DYSTOPIE, DIE UM EIN HAAR WAHR GEWORDEN WÄRE ...


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WIE HAARSCHARF DIE WELT EIGENTLICH AM
ENDSIEG HITLERS VORBEIGEGANGEN IST …

Welchen Verlauf hätte die Weltgeschichte genommen, wenn die ersten beiden Atombomben nicht 1945 durch die USA auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen worden wären, sondern schon 1943 von Nazi-Deutschland auf Moskau und Washington?

– Kriegsentscheidende Wende durch deutschen Spion im amerikanischen „Manhattan Projekt“…
– Mit entwendeten Konstruktionsplänen erstmals erfolgreich gezielte Kettenreaktion in Versuchslabor bei Nordhausen reproduziert …
– Hitlers Bombe verändert ab Februar 1943 den Lauf der Weltgeschichte …

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, nach der Niederlage bei Stalingrad und der Vernichtung der 6. Armee, als für Adolf Hitler die militärische Wende absehbar ist, nehmen die bisher eher als Propaganda angedrohten kriegsentscheidenden „Wunderwaffen“ unerwartet reale Gestalt an: Bisher sind alle Versuche deutscher Physiker zum Bau einer Atombombe gescheitert, wie sie die Physiker Heisenberg, Hahn und von Weizsäcker für möglich halten.
   Doch als man beim Manhattan-Projekt in den USA entdeckt, wie sich eine gezielte Kettenreaktion erzeugen lässt und welcher Art die kritische Masse und erforderliche Menge an Explosivmaterial ist, verrät ein deutschstämmiger Spion in Los Alamos die fehlenden Daten an die Nazis und Adolf Hitler beauftragt ein geheimes Forscherteam in Nordhausen mit dem Bau der Bombe. Von diesem Zeitpunkt an ist der Diktator mehr denn je überzeugt, trotz Niederlagen an wichtigen Frontabschnitten und Bombenangriffen der Alliierten auf deutsche Städte den Krieg zu gewinnen und doch noch die Weltherrschaft zu erlangen ...

„Moskau – Washington“ erzählt die Geschichte des begabten jungen Physikers Klaus von Münsterberg, der in Hitlers geheimem Forschungslabor bei Nordhausen die Bombe für die Nazis entwickelt. Er handelt dabei in gutem Glauben, ein Gleichgewicht atomarer Abschreckung zwischen den Weltmächten zu erreichen. Adolf Hitler gelingt es jedoch mit dem Abwurf von zwei Atombomben auf Moskau und Washington sowohl Stalins wie auch Roosevelts Nachfolger zur Kapitulation zu zwingen. Nach triumphalen Siegesparaden in New York und Leningrad wird eine Epoche nationalsozialistischer Weltherrschaft eingeleitet …
… doch dann nimmt die Weltgeschichte durch ein unvorhergesehenes Ereignis an Hitlers 54. Geburtstag im April 1943 noch einmal einen überraschend anderen Verlauf …

DER AUTOR ÜBER SEIN NEUES BUCH:

"Wichtig war mir die reale politische Ausgangsituation des Thrillers, die erschreckende – und immer noch  gegenwärtige – Nähe und Gefahr eines Atomkriegs und seiner Folgen durch Überrüstung: Nicht satirisch-parodistisch (Timur Vermes: „Er ist wieder da“), oder als eher gespenstische Himmler-Nachfolge im Nazideutschland nach geglücktem Attentat auf Hitler (von Ditfurth: „Der 21. Juli“), oder als Vision fast 20 Jahre nach dem Krieg (Robert Harris: „Vaterland“): Sondern „Moskau – Washington“ zeichnet mit äußerster historischer und technischer Präzision nach, welches Szenario strategisch bei Berücksichtigung aller Fakten am naheliegendsten gewesen wäre. Wie hauchdünn die Welt eigentlich am Endsieg Hitlers vorbeigegangen ist …
   Wie sich gezeigt hat, war es angesichts der erfolgreichen Spionagetätigkeit der Sowjets beim amerikanischen Manhattan Projekt (Klaus Fuchs, Theodore Alvin Hall) nur einem Glückfall zu verdanken, dass Hitler nicht früher zum Zuge kam.“ 

Putin nachdenklich bei der Lektüre des Thrillers „Moskau – Washington“ …?


LESERMEINUNGEN

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 Auch als eBook erhältlich:
XinXii



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AUSBRUCH EINER EPIDEMIE IN BERLIN ...
Offiziell heißt das Projekt „Virus 31“ – das einunddreißigste Virus, das Doktor Johnson im Auftrage des Gesundheitsministeriums von seinen beiden Forschungsteams untersuchen lässt, ob sich sein Erbmaterial zur Eindämmung von Grippeepidemien eignet. Wenig später gerät das Projekt aus den Fugen – eine Epidemie bricht aus und Berlin versinkt im Chaos, wird zur hermetisch abgeriegelten Sperrzone, zum Quarantänegebiet mit hohen Stahlzäunen – ein Konzentrationslager, in dem Chaos und das Recht des Stärkeren herrschen. Und draußen warten bereits die Fluchthelfer ...

PRESSESTIMMEN

“Genau recherchierte Fakten aus dem Mikrokosmos der Genetik verbinden sich mit der Phantasie des Autors zu einem Horrorszenario, das seine Spannung aus dem Realismus der gestellten Szenerie gewinnt.”
(Südwest Presse)

„Der Westfale Peter Schmidt ist als erster deutscher Autor erfolgreich ins angloamerikanische Thriller-Monopol eingebrochen.“
(Capital)

„Sage noch einer, die Deutschen könnten keine guten Krimis schreiben. Und wie sie können: Spannend, hochaktuell und eine gehörige Portion Ironie.“
(Gießener Anzeiger)

„Unter den deutschen Kriminalschriftstellern ist der Westfale Schmidt fraglos einer der wenigen, die wirklich erzählerisches Format besitzen.“
(Hamburger Abendblatt)

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GESELLSCHAFTSKRITIK

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 WEITERE ROMANE DES AUTORS


Der Agentenjäger. Thriller. Rowohlt Verlag. Überabeitete Neuausgabe, eBook & Paperback: Amazon
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Erfindergeist. Agententhriller. Rowohlt Verlag. Überabeitete Neuausgabe, eBook & Paperback: Amazon
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Die Stunde des Geschichtenerzählers. Agententhriller. Rowohlt Verlag. Überabeitete Neuausgabe, eBook & Paperback: Amazon
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Schafspelz. Thriller. Verlag Rasch und Röhring, Hamburg. Neuausgabe: Verlag der Criminale, München. Überabeitete 3. Neuausgabe, eBook & Paperback: Amazon
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Der Mädchenfänger. Psycho-Thriller. Verlag Rasch und Röhring, Hamburg. Überabeitete Neuausgabe, eBook & Paperback: Amazon

Linders Liste. Kriminalkomödie. Rowohlt Verlag. Überabeitete Neuausgabe, eBook & Paperback: Amazon
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Schwarzer Freitag. Kriminalkomödie. Rowohlt Verlag. Überabeitete Neuausgabe, eBook & Paperback: Amazonamazon 
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Montag oder Die Reise nach innen. Roman. Droemer Verlag München. Überabeitete Neuausgabe, eBook & Paperback: Amazon

Winger, Detektivroman/Thriller. Verlag Rasch und Röhring, Hamburg. Überarb. Neuausgabe, eBook & Paperback: Amazon

Mehnerts Fall. Agententhriller. Rowohlt Verlag. Überabeitete Neuausgabe, eBook & Paperback: Amazon
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Sachbücher:





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http://autoren-info-peter-schmidt.blogspot.de/


Spionagethriller

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Ungekürzte, überarbeitete Neuauflage
der Erstausgabe im Rowohlt Verlag, Reinbek

DER AUTOR ZUM BUCH

Als ich den Spionage-Thriller „Ein Fall von großer Redlichkeit“ schrieb (der übri­gens am Ro­wohlt-Stand auf der Leip­ziger Buch­messe sofort von einem Offiziellen mit dem Kom­mentar ent­fernt wurde: „Eine solche Geschichte kann in der DDR nicht passieren!“), war für mich ein wichtiges Motiv des Schrei­bens die Fas­zina­tion jener magisch wir­ken­den an­deren Welt hinter der Mauer mit ihren ver­fallen­den Stra­ßen­zügen, allabend­licher Fins­ternis und rauch­geschwän­gerter Luft, dem cha­rakte­ristischen Ge­ruch von Schwe­fel und ande­ren Abgasen. An­schei­nend sind es für Autoren am An­fang oft Bilder, die den Schreib­impuls beflügeln …

Thematisch war meine Absicht keine geringere, als noch ein wenig dichter die dama­ligen Reali­täten eines Klimas von Unterdrückung, Bespitzelung und ideologischer Willkür zu schildern als es John le Carré in sei­nem grandio­sen Agen­ten­thriller „Der Spion der aus der Kälte kam“ ge­lun­gen war.

In „Ein Fall von großer Redlichkeit" sollten Agenten aus Sicher­heits­gründen über kodierte Bot­schaften in­nerhalb des Buch­bestands in der Deut­schen Bü­cherei Leip­zig mit­einander kom­mu­nizie­ren. Aller­dings hatte ich plötz­lich ein Recherche­problem: Es waren nirgends aus­reichen­de Infor­mationen zu finden, wie es eigent­lich ge­nau im Lese­saal der Biblio­thek zu­ging – der ja im­merhin ein Haupt­schauplatz wer­den sollte. Also reiste ich getarnt als Mitglied einer Reise­gruppe des DGB in den Osten, stieg im Hotel Stadt Leipzig ab und wagte mich zwei Tage spä­ter – wobei ich eine der organi­sierten Besich­tigun­gen schwänzte – in das „Objekt mei­ner schrift­stelleri­schen Begierde“.

Doch der Pförtner identifizierte mich schon in der Vorhalle sofort als Westler! Nur mit Mühe gelang es mir, ihn zu über­reden. Ich gab vor, Literatur­wissenschaftler der Ruhr-Univer­sität Bochum zu sein, was wegen meines Studiums in gewis­sem Sinne sogar zutraf. An­geblich wünscht­e ich mir nichts sehn­licher, als ein­mal das große Gegen­stück der Deutschen Biblio­thek in Frank­furt ken­nenzu­lernen. Darauf erhielt ich „ausnahmsweise“ in strengem sächsi­schem Dia­lekt die Er­laubnis zu einer kurzen Besich­tigung. Dass ich beabsichtigte mit mei­nem Spi­ona­ge­thril­ler ein heißes politisch Eisen an­zupacken, nämlich die später als Schalck-Golod­kows­ki-Geschäfte be­kannt gewor­denen Devi­sen­manipu­lationen der DDR aus wirt­schaft­licher Not, ver­schwieg ich wohl­weislich.

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Weitere Ausgaben
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SACHBÜCHER
Die Kraft der positiven Gefühle: Mit neuen Mentaltechniken innerlich frei werden



Übersicht: Liste aller Literaturlinks

BELLETRISTIK
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Privatdetektiv Winger auf den Spuren eines der größten Coups der Nachkriegsgeschichte ...

„Sie erklärten mir, ich solle einen Laden ausheben, der mit Thai-Mädchen handele, irgendein finsteres Etablissement am Rande der Stadt, wo die Fassaden immer grauer werden, die Toreinfahrten dunkler und die Straßenlaternen so aussehen, als seien sie auf halbe Kraft geschaltet. Sie sagten: 'Ihre schmierige kleine Detektei wirft doch kaum genug ab, um sich über Wasser zu halten, Winger. Also setzen Sie mal Ihre Fäuste für uns ein. Ihr Verstand ist dabei nicht gefragt, wir brauchen jemanden, der kräftig zupacken kann und keine Angst vor blauen Flecken hat.'” - Schnelles Geld für Privatdetektiv Winger?

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Link zu vergriffenen Titeln, die im Antiquariat
 und Internet noch erhältlich sind:




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Pressestimmen: Auffallend an Schmidts dramaturgisch raffinierten Agenten-Storys sind - neben der Detailtreue - die skeptische Weltanschauung und eine geradezu undeutsch klare kühle Prosa (‘‘stern’‘). Deutschlands einziger (jedenfalls einziger ernst zu neh­mender) Autor im Agenten-Genre (‘‘Vorwärts’‘). Peter Schmidt hat hierzulande den Polit-Thriller salonfähig gemacht und ohne son­derliche Mühe einen Standard erreicht, der internationalen Maßstäben standhalten kann. (‘‘Rudi Kost’‘). Den interessantesten Roman, der die Spionagewelt nach dem Fall der Mauer reflektiert, hat erstaunlicherweise ein Deutscher geschrieben: Peter Schmidt (J. Kehrer ‘‘Buchmesse Spezial’‘ über Schafspelz). Schmidt hat es geschafft, in eine angloamerikanische Domäne einzubrechen (‘‘Westdeut­sche Allgemeine’‘). Der Westfale Peter Schmidt ist als erster deutscher Autor erfolgreich ins angloamerikanische Thriller-Monopol eingebrochen (‘‘Capital’‘). Thriller mit Tiefgang (‘‘Rheinischer Merkur’‘). Peter Schmidt nimmt die Wirklichkeit als Anlass, als Spiel­material. Und er spielt damit, wie nur Kinder, Narren oder Dichter spielen können: konsequent bis ins Detail, unerbittlich bis zur Grau­samkeit. Es ist tatsächlich ein Spiel: als ob, oder auch: was wäre wenn (‘‘Rudi Kost’‘). Vielleicht das listigste Buch, das Peter Schmidt je geschrieben hat, ist der Thriller Die Stunde des Geschichtenerzählers (Rowohlt) ... ein Thriller von der sanften Sorte, durchaus in Ambler-Nähe; seine Attraktivität ist ein sehr subtiler, in diesem Genre - und erst recht in Deutschland - ganz ungewöhnlicher Reiz (‘‘Jochen Schmidt’‘, Frankfurter Allgemeine Zeitung in: "Gangster, Opfer, Detektive", Ullstein Verlag 1989). Durchdachte Analysen, um die Konfrontation einzelner Menschen mit politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse darzustellen (‘‘Welt der Arbeit’‘). Peter Schmidt ist ein sehr begabter und ungewöhnlich phantasiereicher Erzähler, der das Genre des Kriminalromans in mehrere Richtungen der Gattungen entwickelt und neu formiert hat (‘‘Prof. Dr. P.G. Klussmann’‘, Ruhruniversität Bochum, anlässlich der Laudatio des Literaturpreises Ruhrgebiet 1994). Ein wirklich hübsches Stück Agentengeschichte (‘‘zitty-Magazin’‘ über Augenschein, Ullstein). Die Sprache ist brillant, denn es besteht größtenteils Übereinstimmung zwischen Handlung und Stil. Die Ästheten würden sagen: Das Problem zwischen Inhalt und Form ist glänzend gelöst. Von welchen deutschen Krimis konnte man das bisher sagen, bei denen sich die unsinnige Frage nach "ernster" oder "unterhaltender" Literatur gar nicht erst stellt...? (‘‘die horen’‘). Ein hochaktueller, intelligenter, ungewöhnlich phantasiereicher Thriller (‘‘Hamburger Abendblatt’‘ über Schafspelz). Sage noch einer, die Deutschen könnten keine guten Krimis schreiben. Und wie sie können: Spannend, hochaktuell und eine gehörige Portion Ironie: Das ist der Polit-Thriller "Schafspelz" von Peter Schmidt (‘‘Gießener Anzeiger’‘). Schmidts Stärke liegt in der Präzision, mit der er Charaktere und Situationen beschreibt (‘‘WAZ’‘). Das Erschreckende an diesem Buch (Augenschein, Ullstein) ist die Tatsache, dass es so realistisch erscheint (‘‘Frankfurter Rundschau’‘). Ein Roman über die durchaus denkbaren Obsessionen westlicher Geheimdienste angesichts des dro­henden Friedens (‘‘NDR’‘ über Schafspelz). Der Thrillerpoet Peter Schmidt aus Gelsenkirchen ist "Krimiautor des Monats" (‘‘Sender Fr. Berlin’‘ über Schafspelz). Schmidt schreibt... ganz locker, sehr spannend und leicht zynisch aus der Sicht eines Agenten, der lange nicht wahrhaben will, was um ihn herum passiert (‘‘Stuttgarter Zeitung’‘ über Schafspelz). Der Autor ruft auch mit seinem jüngsten Thriller Erinnerungen an Altmeister des Agentengenres wie John le Carré und Len Deighton wach... auch bei diesem Autor besteht das Lesevergnügen weniger im zugrundeliegenden Plot, der Story, wie raffiniert sie auch ersonnen sei, sondern im unterkühlten nüchternen Stil, der seinen Reiz auch bei erneutem Lesen nicht verliert. Der Spionageroman, von einigen vorschnell totgesagt, er­weist sich bei Peter Schmidt als noch sehr lebendig (‘‘Darmstädter Echo’‘ über Schafspelz). Ein Glanzstück für alle Bibliotheken (‘‘Besprechungsblatt Öffentliche Bibliotheken’‘ über Schafspelz). Peter Schmidt, Spitzenautor des Genres, schafft das Kunststück, schon von der ersten Seite an Spannung zu erzeugen und diese Spannung von Seite zu Seite kontinuierlich bis zum Höhepunkt zu steigern. Ein Buch, dessen Inhalt direkt nach Verfilmung schreit (‘‘Film Illustrierte’‘). Schmidt weiß Pointen zu setzen, mit dramaturgi­schen Kniffen zu spielen, den Spannungsbogen klug aufzubauen. Der Roman bietet sich zur Verfilmung an (‘‘WAZ’‘ über Schafspelz). Die Technik der Desinformation hat jedoch in Peter Schmidts Roman, und das macht ihn so aktuell und originell, keine ideologischen Ursachen mehr. Sie ist zum Selbstzweck geworden (‘‘PRINZ’‘ über Schafspelz). Ein Lesefest für den Thrillerfreund von der ersten bis zur letzten Seite. Es hat nur einen Nachteil: Es hat ein Ende (‘‘Darmstädter Echo’‘ über Die andere Schwester). Für seine Krimis er­hielt Autor Peter Schmidt bereits dreimal den Deutschen Krimipreis. Auch dieser Thriller ist von Klasse und beweist, dass Spannung, Unterhaltung und eine gute Sprache sich nicht ausschließen (‘‘Heidi Vetter’‘, Thurgauer Zeitung). Peter Schmidt, von Kritikern als Deutschlands Politthriller-Autor Numero 1 gelobt, versteht es, Spannung und Verwirrung zu erzeugen und so hart an der Realität zu bleiben, dass seine Spekulationen keineswegs so fiktiv wirken, wie sie erdacht sind (‘‘Wirtschaftswoche’‘ über Die andere Schwester). Der in diesen Tagen spielende, hochbrisante, sehr anspruchsvolle Thriller setzt aus kleinsten Steinchen ein Bild zusammen, in dem Bürgerrechtler in der ehem. DDR, Wühlarbeit, Fortleben alter Verbindungen usw. eine maßgebliche Rolle spielen, auch wird gezeigt, wie sich mit haltlosen Stasi-Verdächtigungen missliebige Personen leicht isolieren lassen. 1. Wahl für alle Bibliotheken (''Einkaufs­zentrale für öffentliche Bibliotheken'' über Die andere Schwester). Schmidts Bücher machen bewusst, auf welche Weise und in wel­chem Maße destruktive Energien von Menschen in den politischen Alltag eingehen (‘‘Professor Peter Nusser’‘, Berlin). Peter Schmidt... landet mit Linders Liste (Rowohlt) den satirisch-kriminalistisch großen Wurf... (‘‘Hamburger Abendblatt’‘). Peter Schmidt hat wieder einen Roman vorgelegt, den der Leser nicht vor dem Schluss wieder aus der Hand legt. Perfekt sind die Spannungskurven gezeichnet, brisant ist das Thema, sind die entworfenen Vermutungen über mögliche oder tatsächliche Abläufe der jüngsten Vergan­genheit (‘‘Harburger Nachrichten’‘ über Die andere Schwester). Sein Roman Die andere Schwester erhält das Pulp-Prädikat "Krimi des Monats" (‘‘Sender Freies Berlin’‘). Schicht für Schicht legt der mehrfache Krimipreisträger Schmidt die Grabestiefen politischer Un-Kultur frei (...) Das alles ist so spannend wie engagiert erzählt und in seiner sprachlichen Gestaltung ein großes Lesevergnügen (‘‘WAZ’‘ über Winger). Chemnitzer Blick-Tip: "Muss man lesen!" (‘‘Chemnitzer Blick’‘ über Der Mädchenfänger). Hochkarätige Span­nung. Der mehrfach ausgezeichnete Krimi-Autor inszeniert in diesem bei Rasch & Röhring erschienenen Buch Mord und Totschlag vor der Kulisse der rechtsradikalen Szene... Gut und dicht geschrieben, sind seine Plots immer Garanten für hochkarätige Spannung (‘‘Buchreport’‘: T.Przybilkas Buchtip der Woche über Winger). Der einzige deutsche Autor von Polit-Thrillern, den man ernst nehmen muss (‘‘Eßlinger Zeitung’‘). Peter Schmidt, westfälischer Doyen des deutschen Kriminalromans, legt mit Winger einen spannenden, politisch brandaktuellen Thriller vor (...) Schmidts Schreibe ist knapp und lakonisch, erspart sich jeden Kommentar und lässt das Ge­schilderte gerade dadurch furchterregend real erscheinen (‘‘Marabo’‘). Der Roman "Der Mädchenfänger" von Peter Schmidt erhält das Prädikat "Krimi des Monats" (‘‘SFB’‘, Pulp-Magazin/ Kultur aktuell).
 
 


 
I m p r e s s u m
Peter Schmidt
Gelsenkirchen
Mail: peter.s c h m i d t 11@arcor.de 
(Spamschutz: Leerstellen im Namen weglassen)
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